Am Donnerstag scheint im äußersten Norden und östlich der Elbe die Sonne. Sonst ziehen im Tagesverlauf immer mehr Wolken vor die Sonne. Dabei gehen gebietsweise zum Teil kräftige Regengüsse nieder. Örtlich entladen sich Gewitter, die mit Starkregen, Hagel und stürmischen Böen heftiger ausfallen können. 16 bis 28 Grad werden erreicht. Abseits der Gewitter weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Osten teils frischer, in Böen starker Wind aus Ost bis Südost, im Südwesten aus West bis Südwest.

Ein Tief über dem westlichen Mitteleuropa bestimmt in vielen Regionen Europas das Wetter. Von den Britischen Inseln und Frankreich über Mitteleuropa bis zum Balkan und Italien kommt es immer wieder zu Regengüssen. Aber auch im Norden der Iberischen Halbinsel gibt es einige Schauer. Im Süden Spaniens und Portugals scheint dagegen unter Hochdruckeinfluss häufig die Sonne. Auch von Skandinavien bis zum Schwarzen Meer zeigt sich das Wetter meist freundlich und trocken.

Anfangs scheint häufig die Sonne, später ziehen immer wieder Wolkenfelder über uns hinweg. Es gibt aber nur vereinzelt Regenschauer oder Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 19 und 25 Grad. Der Wind weht mäßig aus Ost. Morgen scheint zunächst immer mal wieder die Sonne. Am Nachmittag werden die Wolken zahlreicher. Abends steigt das Regenrisiko an. Die Temperaturen steigen auf 15 bis 17 Grad.

Zurzeit kommt es zu einem mäßigen Flug von Birkenpollen und Gräserpollen.

Die UV-Belastung ist heute hoch. Der UV-Index liegt zwischen 5 und 7. Ab 20 Minuten ungeschützer Sonneneinstrahlung kann es zu einem Sonnenbrand kommen. Schutzmaßnahmen sind daher erforderlich.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.